Nomaden der Lüfte
Christina Hochreiner
Vernissage 15.10.2014, 19 Uhr
Ausstellung 16.10. -31.10.2014
“Ein schönes Buch ist wie ein Schmetterling! Leicht liegt es in der Hand, entführt uns von einer Blüte zur nächsten und lässt den Himmel ahnen…”
Laotse (604 – 531 v. Chr.)
„Nomaden der Lüfte“ nennt Christina Hochreiner ihre Ausstellung über den faszinierenden Lebenskreislauf von Schmetterlingen.
Schmetterlinge begeistern die Künstlerin bereits seit ihrer Kindheit. „Mit welcher Farbenpracht und Leichtigkeit sich die Tiere durch die Lüfte tragen lassen.“
Mit den unterschiedlichsten Materialen und Techniken wird die Entwicklung und die endgültige Metamorphose zum Falter dargestellt.
Durch Techniken wie Modellieren, Skizzieren und Siebdruck werden verschiedene Materialen auf interessante und ideenreiche Weise zum Einsatz gebracht, um dem Besucher das Naturschauspiel der Entwicklung des Schmetterlings näher zu bringen.
Die reduzierten Farben und die Konzentration auf das Material Papier unterstützen den Blick auf das Wesentliche und ermöglichen ein Eintauchen in das Leben der „Nomaden der Lüfte“.
Christina Hochreiner
geboren 1987 in Oberösterreich, studiert seit 2008 Biologie und Umweltkunde an der Universität Salzburg und seit 2009 Textiles Gestalten unter der Leitung von Christa Pichler-Satzger und Werkerziehung unter der Leitung von Alfred Gilow an der Universität Mozarteum. Das Wintersemester 2013/2014 hat die Studentin in Großbritannien an der Cardiff University Biologie studiert. Zuletzt waren ihre Arbeiten in den Gemeinschaftsausstellungen „Barock“ und „Rundgang“ in der Universität Mozarteum Salzburg zu sehen.





