Die Ausstellung zeigt Fotografische und Videoarbeiten von Studentinnen der Malerei, die im Zuge eines Projekts im Hangar 7 im Sommersemester 2012 entstanden sind. Im Vordergrund steht die Auseinandersetzung mit einer singulären Architektur, deren Konstruktion und Materialität in ungewöhnlicher Inszenierung. Entsprechend zeigen die – vorwiegend fotografischen – arbeiten zumeist Struktur und Details des Raumes. eines Raumes, dessen gläserne hülle direkt auf Tageslicht reagiert und so in einer Vielzahl von Spiegelungen und Reflexionen gleich bleibende Raumsituationen variantenreich zu beleuchten vermag.