Kleine, weiße, perfekt quadratische Papiertaschentücher sind der Ausgangspunkt für eine Sammlung an schwebeleichten Objekten. Die Künstlerin lässt den Alltagsgegenstand Taschentuch in völlig neuen Formen erleben. Staunt mit über filigrane Gebilde aus hauchdünnen Schichten, fellweich wirkende Oberflächen und Strukturen, getragen von Masse, Dichte und Rhythmus.
Lasst euch begeistern vom mehrlagigen, weißen Taschentuchquadrat!
Olivia Brunner
studiert seit 2011 mit überschwänglichem Pathos die Fächer Textiles Gestalten, Musikerziehung und Werkerziehung an der Universität Mozarteum Salzburg. Bisher waren Arbeiten von ihr in den Ausstellungen „Barock“ (2011), „Nomad“ (2013) und „Liebesschloss“ (2014) zu sehen. Ihr Lieblingstanz ist Jive.